Knapp 100 kreative Foto- und Videoeinsendungen, 25 glückliche Gewinnerteams und Trikotsätze in allen Farben – die SWI Trikotaktion 2019 war ein voller Erfolg. Grund genug für die Stadtwerke Ingolstadt, den Wettbewerb #TrikotsfuerdeinTEAM in diesem Jahr neu aufzulegen und so erneut zahlreiche Vereine aus der Region mit neuen Mannschaftsoutfits zu unterstützen. Schließlich bringt Sport die Menschen zusammen und übernimmt eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Gerade Kinder erfahren Teamgeist und Zusammenhalt und lernen wichtige Werte wie Zuverlässigkeit und Fairplay.
25 Trikotsätze für alle Sportarten
Zu gewinnen gibt es auch in diesem Jahr wieder 25 Trikotsätze für Damen-, Herren- oder Jugendmannschaften aller Sportarten – egal, ob Fußball, Handball oder Turnen. Teilnehmen können Vereine aus Ingolstadt und den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt und Pfaffenhofen. Einfach ein Mannschaftsfoto oder -video auf der Internetseite der Stadtwerke unter sw-i.de/meta/trikotwettbewerb/ hochladen und schon seid ihr im Lostopf. Der Wettbewerb läuft bis 21. Februar.
500 Euro Kreativpreis
Besonders einfallsreiche Teams können zudem als Kreativpreis wieder einen 500-Euro-Gutschein für die nächste Mannschaftsfeier gewinnen: Zeigt uns in eurem Foto oder Video, wie viel Energie und Power in eurer Mannschaft steckt.
Sponsor mit Herz für die Region
„Als regionaler Versorger liegt uns unsere Region sehr am Herzen – deshalb soll unser Sponsoring-Engagement vor allem auch den Menschen vor Ort zu Gute kommen. Umso mehr freuen wir uns, dass unsere Trikotaktion im vergangenen Jahr so gut angekommen ist. Wir sind gespannt auf die vielen tollen Foto- und Videoeinsendungen, die uns in den nächsten Tagen und Wochen wieder erreichen werden“, sagt SWI-Marketingleiter Andreas Schmidt zur Neuauflage von #TrikotsfuerdeinTEAM. Alle Gewinner-Mannschaften erhalten einen Gutscheincode und können ihren Trikotsatz ganz einfach online zusammenstellen – natürlich in den Vereinsfarben. Künftig wird das SWI-Logo dann vielfach durch die Turnhallen und über die Sportplätze der Region flitzen – eben „Besser ganz nah“.