Auf dem Gelände der SWI haben vergangenes Jahr auch Bienen ein zu Hause gefunden. Diese produzieren fleißig „SWI-Honig“, der von einer lokalen Imkerin geerntet wird. Diesen Honig – rund 200 Gläschen – haben die Stadtwerke an die Ingolstädter Tafel gespendet. Eine Spende, die selten in den Lebensmitteltüten des gemeinnützigen Vereins zu finden ist – und damit buchstäblich „flüssiges Gold“.
Erstellt von Martina Pastor
Eine Spende, die in der Region bleibt
Derzeit unterstützt die Tafel in Ingolstadt rund 2.000 Menschen – jährlich werden es mehr. Neben Familien sind es oft ältere Menschen, die auf diese Hilfe angewiesen sind. In Zeiten der Corona-Krise kommen auch Menschen dazu, die davor nicht darauf angewiesen waren – etwa, weil sie aufgrund der Pandemie ihren Job verloren haben oder während des Lockdowns nicht ausüben konnten. Und zumindest einige von ihnen können sich zum nächsten Frühstück den SWI-Honig schmecken lassen.