Bis zu 2.500 Euro Erstattung sind möglich

Die Stadtwerke lassen sich einiges einfallen, um Hilfe und Unterstützung in der aktuellen Energiekrise zu bieten. „Wir sind uns als SWI sehr bewusst, dass die neuen Energiepreise zu Belastungen führen. Deshalb stehen wir in der Verantwortung, beim Energiesparen zu unterstützen und Hilfsangebote zu machen, wo es nötig ist“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Matthias Bolle.

Ein Ansatz dabei ist der neue Wettbewerb „Gassparen jetzt“. Dieser bietet einen echten Anreiz den eigenen Gasverbrauch zu senken und stellt für die besten Sparer attraktive Gewinne in Aussicht. 25 Gaskunden/-innen der SWI, die im Zeitraum von 1. Oktober 2022 bis 31. März 2023 prozentual am meisten Gas einsparen, erhalten ihre Kosten bis zu einem Wert von 2.500 Euro erstattet. Denn Gassparen ist wichtig für die Versorgungssicherheit und schont den Geldbeutel – das möchten die Stadtwerke belohnen. Die Teilnahme ist ganz einfach: Wer mitmachen möchte, hat am besten am 1. Oktober mit dem Sparen begonnen – eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Aber natürlich ist auch ein späterer Einstieg noch möglich, denn das größte Sparpotenzial liegt bekanntlich in den kalten Wintermonaten. Am 31. März 2023 sendet dann jede/r Teilnehmer/-in ein Foto des aktuellen Zählerstands – und die besten Sparer erhalten ihre Gaskosten erstattet (Infos und Teilnahmeberechtigungen).

Ein weiterer von drei Pfeilern der aktuellen Energiesparkampagne „Ich mach’s aus“ sind dabei ganz konkrete Energiespartipps für Strom und Gas. Die Tipps geben praktische Vorschläge, sind alle mit einem konkreten Betrag als möglichem Einsparpotenzial versehen – und lassen sich natürlich auch bestens von den Teilnehmern des Gassparwettbewerbs anwenden.

Daneben sind die Stadtwerke aktuell dabei, einen Hilfsfonds zu organisieren. Dieser soll SWI-Kundinnen und Kunden helfen, die durch die aktuellen Entwicklungen in finanzielle Bedrängnis geraten und einen Zuschuss zu den Gaskosten gewähren. Geplant ist die Zusammenarbeit mit den beiden großen Wohlfahrtsverbänden Diakonisches Werk und Caritas, die voraussichtlich die Prüfung der Anträge übernehmen werden. „Wer in Probleme gerät, dem wollen wir zumindest einen Teil der Sorgen nehmen. Durch einen Zuschuss auf die Jahresverbrauchsabrechnung sinken die monatlichen Abschläge und es ergibt sich eine sofortige Entlastung“, so SWI-Geschäftsführer Bolle.


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