Den SWI liegt die Umwelt am Herzen: So setzen die Stadtwerke alles daran, die CO2-Emissionen zu reduzieren und sorgen unter anderem mit Ökostrom, einer eigenen Biogasanlage, den SWI-Windparks, dem Ingolstädter Fernwärmeverbund und der Förderung der Elektromobilität für eine CO2-Ersparnis von 140.000 Tonnen pro Jahr. Dass die Stadtwerke sich für eine umweltfreundliche Energieversorgung einsetzen und die Mobilität von Morgen nach Kräften vorantreiben, liegt auf der Hand. Dass sie ihrer Verantwortung für die Region aber auch in vielen kleineren Projekten nachkommen, zeigen die folgenden zwei Beispiele.

Erstellt von Julia Hecker

Ein Beitrag zu innovativen Energieprojekten in der Region
So leisten INstrom aquavolt-Kunden, indem Sie sich für ein SWI-Ökostromprodukt entschieden haben, nicht nur Ihren ganz persönlichen Beitrag zur Energiewende sondern unterstützen obendrein innovative und nachhaltige Energieprojekte. Denn die SWI investieren pro verbrauchte Kilowattstunde in diesem Produkt 1,5 Cent in erneuerbare Energien in der Region. Zuletzt wurde so von den SWI beispielsweise – ganz nach dem Motto „CO2-neutrale Fernwärme trifft grünen Sonnenstrom“ – eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Heizhauses des 2019 fertig gestellten Fernwärmespeichers auf dem SWI-Gelände installiert.
Verantwortung leben
Weiter haben die SWI auch beim Bau des neuen High-Power-Ladeparks für E-Fahrzeuge einmal mehr bewiesen, dass sie sich für Nachhaltigkeit und Umweltschutz einsetzen – wo immer es geht. So ließen die Stadtwerke in Zusammenarbeit mit dem Gartenamt vor Baubeginn „schweres Geschütz“ auffahren, um einen Baum vom Ladeparkgelände an einem neuen Standort einzupflanzen. Denn, dass unsere Heimat auch in Zukunft lebenswert bleibt, dafür setzen sich die SWI schon heute ein und geben damit nicht nur ein Versprechen an die Zukunft.