Lohnt sich eine Photovoltaikanlage für Eigenheimbesitzer noch?

Sommer, Sonne, Sonnenschein: Wie aktuelle Zahlen des Deutschen Wetterdienstes zeigen, hat sich die Sonne im vergangenen Frühling und Sommer – wie auch bereits in den vergangenen fünf Jahren – überdurchschnittlich oft gezeigt. Für die Erzeugung von Sonnenenergie wird Deutschland damit immer attraktiver. Zugleich aber sinkt die Einspeisevergütung. Für viele Eigenheimbesitzer stellt sich deshalb die Frage: Lohnt sich eine Photovoltaikanlage im Jahr 2020 überhaupt noch? Unter einer Bedingung lautet die Antwort drauf ganz klar ja – denn anders als noch vor einigen Jahren ist der Eigenverbrauch entscheidend. Die Zeiten, in denen eine Volleinspeisung noch eine satte Rendite abgeworfen hat, sind nämlich vorbei. In der Folge rechnet sich eine PV-Anlage heute vor allem dann, wenn ein Großteil des erzeugten Stroms selbst verbraucht wird. Deshalb bieten die Stadtwerke mit SWI SmartSolar, der intelligenten Kombination aus Photovoltaikanlage, Stromspeicher und Energiemanager, eine innovative Energiedienstleistung im Rund-um-sorglos-Paket, die sich nicht nur ökologisch rechnet.

Eine Unabhängigkeit, die sich auszahlt

Wer auf SWI SmartSolar setzt, verbraucht künftig vor allem selbst produzierten Ökostrom. Das gibt ein gutes Gefühl und lohnt sich auch ökonomisch, da die Stromrechnung deutlich sinkt. Wie das funktioniert? Die PV-Anlage auf dem Dach erzeugt CO2-neutralen Strom, der nicht unbedingt sofort selbst verbraucht oder ins Netz eingespeist werden muss, sondern für Zeiten höheren Verbrauchs „aufgehoben“ werden kann – der Stromspeicher macht’s möglich. Wird noch mehr Strom produziert, wird dieser gegen Vergütung ins Netz eingespeist und erhöht den finanziellen Nutzen zusätzlich.

Energiemanager – das intelligente Herz  

Klingt kompliziert? Ist es aber nicht! Vor allem nicht für Sie als Anlagenbetreiber, denn die Steuerung der Komponenten übernimmt der SWI Energiemanager. Er optimiert alle Energieflüsse im Haus und entscheidet – je nachdem, was für Sie gerade am lukrativsten ist –, ob der Strom selbst verbraucht, gespeichert oder ins Netz eingespeist wird. Die optimale Ersteinrichtung ist dabei inklusive und auch ein übersichtliches Online-Portal. Damit behalten Sie die Energieflüsse im Blick, können sich über Produktion, Speicherung und Einspeisung informieren und interessante Vergleiche abfragen – zum Beispiel zum Vorjahr oder Vormonat. Zudem lassen sich weitere Geräte, Komponenten oder Smart Home-Lösungen später jederzeit problemlos ins Gesamtsystem einbinden.

Alle Infos zu SWI SmartSolar gibt es bei den Stadtwerken unter (0841) 80-44 12 oder pv-speicher@sw-i.de. Eine erste Berechnung über Ihre möglichen Erträge mit SWI SmartSolar können Sie unter bauen-wohnen.sw-i.de/swi-smartsolar/ vornehmen.


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