Knapp 100 kreative Foto- und Videoeinsendungen, 25 glückliche Gewinnerteams und Trikotsätze in allen Farben – das war die SWI-Trikotaktion 2019. Jetzt wurden die Mannschaftsoutfits übergeben. „Die Resonanz auf unsere Aktion war durchweg positiv. Und als Energieversorger von hier freuen wir uns, dass wir damit zahlreiche Vereine aus der Region unterstützen können“, resümiert SWI-Marketingleiter Andreas Schmidt, der zudem eine Neuauflage des Trikotwettbewerbs im kommenden Jahr ankündigt.
#TrikotsfuerdeinTEAM – die Aktion
Im Februar hatten die Stadtwerke alle Vereine aus Ingolstadt und der Region dazu aufgerufen, kreative Mannschaftsbilder und -videos an die SWI zu schicken und sich so ein neues Teamoutfit zu sichern. Egal, ob Fußball, Handball oder Turnen, ob Damen-, Herren- oder Jugendmannschaft, teilnehmen konnten alle Sportvereine aus Ingolstadt und den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt und Pfaffenhofen. Aus knapp 100 Teilnehmern wurden 25 Gewinner gezogen. Für die kreativste Einsendung stellten die Stadtwerke zusätzlich einen Gutschein über 500 Euro für die Mannschaftskasse in Aussicht. Diesen sicherten sich – nach einer Abstimmung auf der SWI-Facebookseite – die Jungs und Mädels der Fußball-G-Jugend des FC Geisenfeld. Hier gibt es die sechs kreativsten Fotos und Videos noch einmal zum Nachschauen.
Sponsor mit Herz für die Region
Als regionaler Versorger liegt den SWI die Region am Herzen, deshalb soll das Sponsoring-Engagement auch direkt den Menschen vor Ort zu Gute kommen. So setzen sich die SWI nicht nur mit der Trikotaktion für den Breitensport ein, sondern unterstützen auch 15 regionale Vereine. Und daneben kommt auch der Spitzensport nicht zu kurz. Deshalb sind die SWI bereits seit Jahren Sponsoringpartner von ERCI und FCI. Außerdem liegt ein weiterer Fokus des Sponsoring-Engagements auf den Themen Kunst und Kultur, Soziales und Umwelt. Ob Taktraumfestival, Altstadttheater, „Frühstück für alle“ oder der Umweltunterricht an Schulen – die SWI engagieren sich in vielerlei Hinsicht für Ingolstadt und die Region. Eben ganz nach dem Motto „besser ganz nah“.