Erfahren Sie mehr über neueste Technologien

Die Sonne bestimmt unser Leben: Sie erhellt den Tag, lässt Pflanzen wachsen und hat einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden. Obendrein versorgt sie uns mit Energie, die wir – dank neuer Technologien – immer besser nutzen können.

Wohlfühlfaktor Sonnenlicht

Die Sonne ist wichtig für unseren Körper: Unsere Haut kann aus ihrem Licht Vitamin D bilden. Es sorgt dafür, dass Kalzium, das vor allem für den Aufbau der Knochen wichtig ist, aus der Nahrung gut aufgenommen werden kann. Auch für Muskeln, Koordination und Schnellkraft ist Vitamin D wichtig. Damit es gebildet werden kann, muss die Sonne direkt auf unsere Haut scheinen – etwa 20 Minuten täglich auf Gesicht, Hände und Unterarme genügen bereits. Bei einem längeren Sonnenbad ist allerdings ein geeigneter Schutz (Kopfbedeckung, Sonnencreme) unbedingt notwendig. Sonnenlicht hat übrigens auch einen positiven Effekt auf die Psyche, denn es regt die Bildung von Serotonin an, das als Glückshormon bekannt ist. Es hebt die Laune und steigert das Wohlbefinden – dadurch wiederum fühlt man sich aktiver und motivierter. Auch die Wärme des Sonnenlichts tut dem Körper gut, denn sie entspannt die Muskeln.

Immer verfügbar: Die Kraft der Sonne

Jeden Tag spendet uns die Sonne Licht und Wärme – je nach Jahreszeit und Wetterlage mal mehr und mal weniger. Dieses Geschenk von oben können wir in Haus und Garten gut nutzen.

  • Wäsche im Freien trocknen: Das funktioniert bei geringer Luftfeuchtigkeit sogar bei niedrigen Temperaturen. Doppelter Vorteil: Die Wäsche riecht herrlich frisch und Sie sparen den Strom für den Wäschetrockner ein.
  • Die Sonne als Heizung: In Zimmern mit direkter Sonneneinstrahlung können Sie sich oft die Heizung sparen. Bei geschlossenen Fenstern erwärmen sich die Räume automatisch durch das Sonnenlicht.
  • Gärtnern im Gewächshaus: In einem Gewächshaus – egal ob klein oder groß – erwärmt die Sonne die Luft und die Temperaturen steigen. So keimen Pflanzen schneller und wärmeliebende Gemüsesorten wie Paprika und Tomaten bringen einen reicheren Ertrag. Den gleichen Effekt nutzen Frühbeete.
  • Energie für Wasserspiele: Für Quellsteine oder kleine Brunnen im Garten war bis vor Kurzem noch ein Stromanschluss nötig. Heute gibt es solarbetriebene Pumpen, die das Wasser mit Sonnen­energie in Bewegung halten.
  • Beleuchtung am Haus und im Garten: Lampen mit Solarzellen, die sich bei Tag aufladen, erhellen nachts den Eingang, die Hausnummer oder den Garten, ohne dass eine eigene Stromversorgung nötig ist. Setzen Sie unbedingt auf hochwertige Produkte, damit Sie lange Freude daran haben.

Licht aus dem Sonnenglas: Die Solarlaternen stehen für nachhaltiges, ökologisches Design und werden in Johannesburg nach Fair-Trade-Standards produziert, zum Großteil in Handarbeit. Die Sonnengläser bringen nicht nur nachts Licht in Südafrikas Townships, sondern werden auch in andere Länder exportiert.

Nützliche Helfer

Immer mehr Geräte werden entwickelt, die dank Solarzellen ihren eigenen Strom erzeugen und ohne Batterien oder Ladekabel auskommen. Perfekt geeignet für Strom aus Licht sind zum Beispiel Taschenrechner und Armbanduhren – sie benötigen wenig Energie und haben eine lange Lebensdauer. Auch Computertastaturen, Personenwaagen und Powerbanks können inzwischen per Solarzelle mit Strom versorgt werden. Da die Paneele immer effizienter, leichter und robuster werden, ist zu erwarten, dass bald noch mehr Anwendungsgebiete hinzukommen werden. So sind zum Beispiel mit Solarzellen bestückte Kopfhörer oder Sonnensegel bereits in Entwicklung. Bei aller Euphorie lohnt sich aber ein genauer Blick auf die trendigen Solar-Gadgets, denn nicht alle machen Sinn. Beim Kauf sollte man auf hochwertige Produkte setzen und genau abwägen, ob sie ihren Zweck auch erfüllen – sonst ist es einfach nur schade um die zur Produktion eingesetzten Ressourcen.

Im Outdoor-Bereich ist Strom aus Sonnenlicht besonders nützlich, zum Beispiel in Form einer mit Solarzellen bestückten Powerbank, die am Rucksack befestigt werden kann. Auch Laternen, Taschenlampen oder Radios gibt es inzwischen als reine Solar-Varianten.

Die Zukunft beginnt jetzt

Photovoltaik ist auf dem Vormarsch und schlaue Köpfe entwickeln immer neue, innovative Ideen zum Einsatz von Solarzellen. So gibt es mittlerweile Dachziegel, ganze Hausfassaden, Parkbänke und sogar Rad- und Fußwege, die Sonnenstrom erzeugen können. Auch Prototypen von Elektroautos mit Solarzellen auf dem Dach wurden bereits gebaut. Während Anwendungen wie diese erst langsam im Alltag ankommen oder gar noch in der Entwicklungsphase sind, gibt es Bereiche, in denen sich Solarzellen als Energielieferanten bereits etabliert haben. So gehören Parkscheinautomaten, Verkehrsleitsysteme und Geschwindigkeitsmesstafeln mit Solarmodulen im öffentlichen Raum längst zum normalen Straßenbild.

Eigenen Sonnenstrom produzieren

Zusammen mit Wind- und Wasserkraft zählt das Sonnenlicht zu den erneuerbaren Energien, die praktisch unendlich genutzt werden können. Es kann nicht nur in großen Solarparks mit hunderten von Paneelen in CO2-neutralen Strom umgewandelt werden, sondern auch auf den Dächern von Privathäusern.

SWI SmartSolar – das rechnet sich

Sie möchten gerne Ökostrom für den Eigenverbrauch produzieren? Dann ist SWI SmartSolar genau das Richtige für Sie! Die intelligente Kombination aus Photovoltaikanlage, Stromspeicher und Energiemanager von den Stadtwerken Ingolstadt rechnet sich nicht nur für die Umwelt, sondern auch wirtschaftlich.

Das Konzept überzeugt: Eine Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach erzeugt CO2-neutralen Strom, der entweder direkt verbraucht oder im eigenen Stromspeicher – auch bei den SWI erhältlich – für später gespeichert wird. Strom, der darüber hinaus produziert wird, wird gegen Vergütung ins Netz eingespeist. Und das Beste: Der Eigenverbrauch ist seit der jüngsten EEG­Änderung bis zu einer Anlagen-Leistung von 30 kWp von der EEG-Umlage befreit.

Nach Förderende: Auf Eigenverbrauch umstellen

Auch für echte Solarpioniere, die schon vor 20 Jahren auf Sonnenenergie gesetzt haben, kann Photovoltaik weiter eine gute Wahl sein. Zwar laufen die lukrativen Fördergelder, die bisher pro erzeugter Kilowattstunde gezahlt wurden, dann aus, doch die Photovoltaikanlage produziert weiter Strom. Was liegt näher, als ihn selbst zu verbrauchen?

Dann kann ein Stromspeicher von den Stadtwerken Sinn machen. Fragen Sie die SWI-Experten – sie zeigen Ihnen gerne alle Optionen auf.

Die Vorteile mit SWI SmartSolar

  • Wirtschaftlich: Ihre Stromrechnung sinkt und Sie erhalten eine Einspeisevergütung
  • Unabhängig: Sie decken bis zu 70 Prozent Ihres Strombedarfs selbst
  • Lukrativ: Sie erhalten Fördergelder und eine Einspeisevergütung
  • Nachhaltig: Sie verbrauchen ausschließlich Ökostrom, denn auch der Strom, den Sie über den selbst produzierten hinaus von den SWI zukaufen, ist CO2-neutral
  • Transparent & optimierbar: Mit dem Energiemanager behalten Sie immer den Überblick

Mehr Infos zu SWI SmartSolar erhalten Sie unter

Telefon: (0841) 80-44 12

E-Mail: pv-speicher@sw-i.de

Eine erste Berechnung über potenzielle Erträge mit SWI SmartSolar können Sie hier durchführen.


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